Vor ein paar Jahren kam die liebe XY zu mir.
Sie hatte starkes Übergewicht und schon verschiedenste Abnehmprogramme ausprobiert.
Immer mit dem bekannten Jojo-Effekt.
Ich stellte ihr Familiensystem auf, wo sich ein paar Glaubenssätze zeigten, die gelöst werden durften.
Zur Erklärung: Es zeigen sich immer nur die Themen, Glaubenssätze, Vorleben….die bewusst werden und in Drehung gehen dürfen. So arbeitet unser Lichtkörper-Team mit uns.
Danach schlüpfte ich in die Rolle des „FETTPANZERS“.
Auf einmal liege ich – gefühlt – in einem Sarg.
Bin lebendig begraben. Habe Atemnot, Durst, Panik und bin am verhungern!
Ich kratze mit den Fingernägeln am Deckel des Sarges, versuche ihn hoch zu heben, zu schreien…
Nichts funktioniert und ich sterbe qualvoll!
Da fragte meine Klientin: „Kann meine Klaustrophobie auch daher kommen?“
Sie erzählte, dass sie schon als kleinstes Kind Platzangst hatte.
Keinen Schlafsack ertragen konnte, nicht mit einem Aufzug fahren kann….
Natürlich ist da ein Zusammenhang. Wenn wir sterben lassen wir unseren physischen Körper zurück.
Unsere feinstofflichen Körper wie z.B. den Emotionalkörper, in dem unsere Gefühle gespeichert sind, nehmen wir als Seele mit. In unserer nächsten Inkarnation bringen wir diese wieder mit auf die Erde.
Ich war noch in der Rolle der „lebendig begrabenen Vorläuferin“.
Ich fragte, was sie noch brauchte, damit Frieden in dieses Thema kommen konnte.
Sie wollte etwas zu essen und zu trinken und dann durften wir sie den Heilengeln übergeben.
In diesem Moment spürten sowohl meine Klientin als auch ich, wie dieses Trauma aus all ihren Zellen floss. Es löste sich einfach auf.
Am Nachmittag ging meine Klientin in das einzigste Kaufhaus in ihrer Stadt, in dem es einen Aufzug gab.
Sie fuhr mit dem Aufzug und schickte mir aus jedem Stockwerk Handybilder.
Wie haben wir beide uns gefreut!!!
Sie bekam noch Tipps von mir zur Umstellung ihrer Ernährung.
Meldete sich bald darauf in einem Fittness-Studio an und ist heute eine wunderschöne Frau mit einer tollen Figur.
DANKE UNIVERSUM
Eine andere Klientin XXY, kam zu mir, wegen starkem Übergewichts, häufigen Ekelgefühlen und Suizidgedanken.
Sie wollte die tiefe Ursache dafür finden.
Sie war bei Ärzten und Psychologen in Behandlung.
Ich stellte ihre Themen auf und war auf einmal mit vielen anderen Menschen auf der Flucht.
Es war sehr kalt. Ich trug ein Baby im Arm.
Meine Klientin wurde ganz aufgeregt und erzählte, dass ihre Großeltern aus Ostpreußen geflüchtet waren.
Ich spürte, wie das Baby in meinen Armen erfror und daß ich, in all meinem Schmerz auch noch vergewaltigt wurde.
Meine Klientin erfuhr später von ihrer Mutter, daß es dieses Baby tatsächlich gegeben hatte und das es auf der Flucht gestorben war.
Es wurde nur sehr selten erwähnt.
Von einer Vergewaltigung wusste sie nichts.
In der Aufstellung redeten wir liebevoll mit der Seele der Großmutter.
Verstanden ihre Qualen und traumatischen Erlebnisse.
Meine Klientin konnte ihre oft unverständlichen Gefühle auf einmal ein- und zuordnen.
Es war jetzt nicht mehr ihre Aufgabe diese weiter zu tragen.
Wir zündeten für die Ahnen und besonders für die Großmutter und ihr Baby, ein wärmendes Feuer an. Außerdem baten wir die Heilengel den Körper meiner Klientin von allen Vergewaltigungsenergien zu reinigen.
Sie spürte, daß ihr Übergewicht Schutz gegen Kälte, tiefes Fühlen und gegen übergriffige Männer war.
Nach dieser Aufstellung konnte ihr Fettpanzer langsam schmelzen.
Auch der Ekel und die starke Ablehnung dem Leben gegnüber, durften gehen.
DANKE UNIVERSUM
(Siehe auch Bild oben links: Ahnenkälte)
Das dritte Beispiel zum Thema energetische Ernährungsberatung und Fettpanzer, von dem ich euch erzählen möchte, ist die Geschichte meines Klienten XYY.
Auch er kam zu mir, um sich sein Übergewicht näher anzuschauen.
In der Rolle des Fettpanzers zeigte sich sein trauriges, inneres Kind.
Auch der sehr übergriffige Vater war sofort sehr präsent.
Es war deutlich fühlbar, daß mein Klient immer alles nur dem Vater zu Liebe gemacht hatte. Für seinen Vater aber ist er niemals gut genug gewesen.
Liebe konnte sein Vater nicht wirklich empfinden. Zu nichts und niemanden.
Der Fettpanzer war ein Schutzpanzer.
Auch tiefe, verdrängte Gefühle der Ablehnung gegenüber des Vaters konnte ich spüren.
Da war regelrecht ein Hass da.
Mein Klient erzählte, dass es sich solche Gefühle nie erlaubt hatte.
Er hatte seinen Vater immer verteidigt und in Schutz genommen.
„Er konnte sich ja nicht um mich kümmern, weil er so viel arbeiten musste….“
Durch das Anstipsen dieses blinden Flecks, wurden diese tiefen Gefühle auf einmal auch für meinen Klienten wieder spürbar und er begann zu weinen.
Wir machten oponopono zusammen:
ich verzeihe dir,
ich verzeihe mir ….
Dies wiederholte mein Klient zu Hause so oft und so lange, wie er es für nötig befand.
Auch sein trauriges, inneres Kind nahm er liebevoll an. Ich durfte ihn bei seiner Heilung noch eine zeitlang begleiten und unterstützen.
Ein halbes Jahr später rief er mich an und erzählte, daß er schon über 20 kg abgenommen habe.
DANKE UNIVERSUM
(Siehe auch Bild oben rechts: Schutzmauer)